Beim Meditieren lernen wir, den Verstand beiseite zu schieben und uns ganz im „Hier und Jetzt“ zu befinden. Um sich schnell und natürlich in einen Zustand der inneren Leere und Offenheit zu versetzen, ist ein wenig Übung und Kontinuität erforderlich. Dabei liegt das Gelingen nicht in der Beherrschung der Technik, wie die meisten Menschen glauben. Stattdessen ist es wichtig, die nötige Disziplin aufzubringen, sich, sofern möglich, täglich in einen meditativen entspannten Zustand zu versetzen, um dieses dann als etwas ganz Natürliches ins eigene Leben zu integrieren.
Bei Auftreten von Schlafstörungen ist die Betroffene jede Nacht wach und grübelt über vergangene oder zukünftige Probleme, so dass der Körper nicht die nötige Erholungsphase bekommt und keine neue Energie schöpfen kann. Mit Hilfe von Meditation könnte sie sein Gedankenkarussell abstellen und so nachts die nötige Ruhe finden und neue Energie tanken.
Idealerweise sollten wir morgens und abends meditieren, um inneren Frieden zu finden und um unseren Geist mit verschiedenen Übungen wieder zu öffnen und zu weiten. Du wirst schnell feststellen, dass Du ganz von selbst immer empfänglicher wirst und neue Einsichten zulassen kannst. Deine Gedankenstrukturen werden neu sortiert.